Die ersten 40 Beschäftigte sind nun wieder an ihren Arbeitsplatz in den Inntal-Werkstätten zurückgekehrt. Der Anfang ist gemacht. Seit Mitte März haben die Inntal-Werkstätten geschlossen. Nun durften am Montag, den 18. Mai, wieder die ersten ihre Arbeit aufnehmen.
Wichtige Grundvoraussetzung: Die Beschäftigten tragen Masken und können von sich aus alle notwendigen Hygiene- und Abstandsregeln einhalten.
„Ich freue mich, wieder bei meinen Hühnern zu sein“, meint Steffi Sengeleitner, die sich am Attler Hof nun wieder um ihr geliebtes Federvieh kümmern kann. Auch Manfred Eixenberger ist froh, wieder auf dem Attler Hof zu sein. „Am meisten freut mich, dass ich wieder bei meinen Kollegen bin, auch wenn es mir zuhause nicht langweilig geworden ist“, meint er. Während in der Zwischenzeit regelmäßig die Hühnereier abgetragen wurden, ist seine Arbeit liegengeblieben und das Holz, das es zu spalten gilt, hat sich bereits gestapelt.
Auch Hermann Kühn, der pädagogische Leiter am Attler Hof, ist froh, dass zumindest wieder einen Teil der Mannschaft im Betrieb die Arbeit wieder aufnehmen konnte.